Am Donnerstag, den 7. Juli, hat das Unterhaus zwei Anträge zur Finanzierung des Programms Safe the Beach auch in den kommenden Jahren angenommen. Die Anträge folgten einem dringenden Appell an die Politiker, den der niederländische Rettungsverband gemeinsam mit dem Nationalen Rat für Schwimmsicherheit und dem KNRM gerichtet hatte.
Die gemeinsame aufrufen wurde am 21. Juni an die Ständiger parlamentarischer Ausschuss für öffentliche Gesundheit, Wohlfahrt und Sport (VWS). Am 29. Juni debattierten sie über die Sportpolitik, unter anderem über die Sicherheit im, auf und am Wasser. Es folgte die zwei Anträge zum Projekt Strand-Safe.
Anerkennungen
Es ist nun Aufgabe der Regierung, im Haushalt 2023 Platz für die Kosten des Projekts zu schaffen. Strand-Safedie sich auf 250.000 EUR jährlich belaufen. Koen Breedveld, Direktor von Rettungsbrigade NiederlandeDie breite Unterstützung im Unterhaus für diese Anträge ist eine wunderbare Anerkennung unserer Arbeit und dessen, was wir innerhalb der Europäischen Union erreichen. Strand-Safe. So weit sind wir natürlich noch nicht, aber ich gehe davon aus, dass das Kabinett jetzt seine Verantwortung wahrnehmen und die strukturelle Finanzierung des Programms sicherstellen wird. Damit werden endlich nationale Ressourcen zur Verfügung gestellt, um die Brigaden bei ihrer Arbeit für mehr Sicherheit auf, im und am Meer zu unterstützen. Ich danke dem KNRM und dem Nationalen Rat für Schwimmsicherheit für die Unterstützung unseres Aufrufs und freue mich darauf, diese Zusammenarbeit in den kommenden Jahren im Einklang mit unserem langfristigen politischen Plan zu konkretisieren."
Bei Fragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an Koen Breedveld.